10. 02. 2020 Polarität
Berg und Tal - X und Y
Es stürmt.
Ich schreibe heute ein paar meiner Gedanken an einen Freund, der die Berge
liebt:
„Durch die Kraft der Gedanken und die Ausrichtung unseres Herzens auf die Liebe und das göttliche Licht in uns - heilen wir unser Ego und damit uns selbst.
Ich lese gerade den Herbst und bin sehr erfüllt vom Erlebten. Ich bekomme durch meine gefühlte Wahrheit selbst die Antworten auf meine Fragen.
Ich habe den Feensteig in mir. Er schenkt mir all das, was für mich weiblich ist – Intuition – Heilkraft – Kreativität.
Es ist der andere Aspekt.
Berge sind für mich männlich - stark – schroff – karg – erhaben mächtig – dem Himmel entgegenstrebend. Sie verschaffen eine andere Perspektive auf das, was Leben ist.
Ein Berg kann sich nur durch ein Tal erfahren, durch ein Becken und da sind wir bei der Polarität.
Ich bin hier im weiten Thüringer Becken – im Tal und fühle diese Kraft des
lieblichen blühenden Waldes und der grünen Auen. Du lebst die Berge.
Ohne Berg – kein Tal – und ohne Tal – kein Berg.“
Katrin
PS: Die vom Sturm hingewehten Äste sehen fast wie X und Y Chromosomen aus.