14. 06. 2019 Die rote Mohngöttin
Feensteig-Zeit ist Seelen-Zeit
Ich bin zutiefst erfüllt von der Schönheit dieses Weges. Gestern Abend hat das Gewitter alles reingewaschen. Der Feensteig ist heute von einem leuchtenden klaren Licht durchwirkt. Auf meinem Weg durch die Wiesen fallen mir die kräftig roten Mohnblumen auf. Ich bleibe stehen und fotografiere diese Pracht. In der Mitte der Blüte ist ein Blütenstempel. Dies erinnert mich an meine Kindertage. Ich habe diesen Stempel damals abgeknipst und auf den Stiel der Blüte gesetzt. Somit entstand eine kleine Tänzerin in einem prächtigen roten Ballkleid – inspiriert von der Natur. Genauso spannend war es die geschlossenen Knospen zu öffnen. Damals kam ich mir wie im Märchen „Aschenputtel“ vor. Aschenputtel, das eine Zaubernuss öffnete und ein blumiges Kleid herauszupfte. Ich erinnere mich an die verschiedenen Farbtöne und wie sich alles entfaltet hat.
Kennt ihr das noch?
Diese rote Mohntänzerin wirkte auf dem Weg wie eine Göttin – erleuchtet im strahlenden Sonnenlicht.
Ich gehe den Feensteig jeden Tag. Er ist immer wieder neu. Ich entdecke Schönes, das mich wieder an meine Kinderzeit erinnert. Gleichzeit genieße ich die farbige Vielfalt und natürliche Ruhe um mich herum. Es ist als ob ich diesen Weg immer wieder neu sehe und mit meinen Bildern die Menschen an dieser Schönheit teilhaben lasse. Diese Natur erfreut unsere Seelen. Feensteigzeit ist Seelenzeit.
Gestern Abend habe ich Fotos vom Weg sortiert. Ich bin damit reich gesegnet. Es ist als ob die Göttin Holla selbst mir diese Impulse und Fotos schenkt und dadurch hier und jetzt wieder wirkt. Vielleicht tut sie es ja wirklich. Der Weg in unsere Herzen - die Rückverbindung mit unserem Selbst - unserer ureigenen Natur - das ist der Weg, der uns zu unserem Frieden führt, innen und außen.
Ich sitze gerade an der Station Imagination, während ich dies aufschreibe. Frischklare Luft, satte grüne Bäume, jubilierende Vogelchöre stimmen ein auf das Lied der Welt. Es riecht nach frischem Waldboden, Moos und Pilzen. Hier könnte ich für immer SEIN. Raum und Zeit verschwinden und eine Dimension der Unendlichkeit und Weite offenbart sich mir.
Hier bin ich frei. So fühle ich mich jetzt - weit - frei – dankbar – wie neu geboren.
Katrin
Ich gehe den Feensteig jeden Tag. Er ist immer wieder neu. Ich entdecke Schönes, das mich wieder an meine Kinderzeit erinnert. Gleichzeit genieße ich die farbige Vielfalt und natürliche Ruhe um mich herum. Es ist als ob ich diesen Weg immer wieder neu sehe und mit meinen Bildern die Menschen an dieser Schönheit teilhaben lasse. Diese Natur erfreut unsere Seelen. Feensteigzeit ist Seelenzeit.
Gestern Abend habe ich Fotos vom Weg sortiert. Ich bin damit reich gesegnet. Es ist als ob die Göttin Holla selbst mir diese Impulse und Fotos schenkt und dadurch hier und jetzt wieder wirkt. Vielleicht tut sie es ja wirklich. Der Weg in unsere Herzen - die Rückverbindung mit unserem Selbst - unserer ureigenen Natur - das ist der Weg, der uns zu unserem Frieden führt, innen und außen.
Ich sitze gerade an der Station Imagination, während ich dies aufschreibe. Frischklare Luft, satte grüne Bäume, jubilierende Vogelchöre stimmen ein auf das Lied der Welt. Es riecht nach frischem Waldboden, Moos und Pilzen. Hier könnte ich für immer SEIN. Raum und Zeit verschwinden und eine Dimension der Unendlichkeit und Weite offenbart sich mir.
Hier bin ich frei. So fühle ich mich jetzt - weit - frei – dankbar – wie neu geboren.
Katrin