18. 09. 2020 Mutter Erde
Das Herz am rechten Fleck
Ein Spätsommertag.
Ich sehe klar und farbenfroh und fühle den Sinn in all meinem Tun, den Sinn meines Weges.
Bisher habe ich Projekte begleitet, deren Mutterboden mir nicht anvertraut war, jetzt ist die zeit reif, all die gesammelten Erfahrungen beim Aufbau anderer in den Schoß meiner Erde fallen zu lassen.
Ich baue dieses Mal auf einen wirklich richtig guten nährenden Boden. Möge es dem Wohle aller Menschen dienen, die dort arbeiten oder behandelt werden. Möge der Grundstein dazu wie in alten Zeiten gelegt werden, dem Wissen um die Zusammenhänge der kosmischen und Lebensgesetze dienend.
Ich freue mich über die jetzige Zeit des späten Sommers mit seiner Klarheit, Weisheit und Fülle. Alles hat seine Zeit –jetzt ist die zeit der Goldmarie für mich gekommen.
Ich ernte, was ich gesät habe: Liebe und einen liebevollen Ausgleich.
Gerade habe ich die Grundsteine aus Travertin geschenkt bekommen, weil ich für jemanden da war, als es ihm sehr schlecht ging.
Ich bin gerade sehr berührt und danke für den goldenen Segen. Ich fühle, dass hier in dieses Land das goldene Zeitalter einzieht. Thüringen ist klar und weit. Schon immer lebten hier hilfsbereite liebe Menschen, Dichter und Denker, Wegbereiter und altes Wissen bewahrende. Mutter Erde hat das herz auf dem richtigen Fleck.
Goldenes Laub – goldenes Licht – goldene Zeit.
Katrin