22. 03. 2020 Freiheit - für ein freies SEIN
- von Katrin Wenk-Olschowsky
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- 22 März, 2020
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Lebensfreude für ein gesundes SEIN - Ode an die Freude
Weiße flauschige Schäfchenwolken am blauen Himmel. Wie lange habe ich diese nicht mehr gesehen. Seit die Flugzeuge unsere Luft zum Atmen mit Kondensstreifen versehen, sind die luftigen Gesellen am Himmel verschwunden gewesen.
Heute sind sie wieder da. Die Sonne strahlt warm vom Himmelszelt. Die Luft ist frisch. Vögel zwitschern, Blumen blühen, die Natur erwacht.
Ich hoffe, dass auch wir alle als
Menschheit erwachen und die Wahrheit erkennen.
Das was sich wie eine Viruspandemie durch unser Land zieht, hat alle infiziert.
Wir denken und hören nur noch das Wort Corona.
Wie schön wäre es, wenn wir die wahre Krone doch endlich entdecken würden.
Viele Informationen geistern durch die Welt. Was ist wahr? Was ist Lüge? Wie erkenne ich es?
Ich erkenne die Wahrheit in meinem Herzen. Das was sich für mich wahr anfühlt, das wird zu meiner Realität.
In dieser transformierenden Zeit schaue ich, dass ich offen und voller Freude in meinem Herzen bin. Gesundes Denken und Handeln, Freude an den Schöpfung, frische saubere Luft zum Atmen, Sonne auf der Haut und liebe Gespräche mit meiner Familie und meinen Freunden erfüllen mein Herz und meine Seele mit Glück. Das ist die beste Art meinen Geist klar und wach zu halten und mein Immunsystem stabil.
Wir haben Virenabwehrsysteme für unsere Computer und jetzt wird es Zeit durch liebevolle Gedanken das Virenabwehrsystem im Geist zu aktivieren. Lachen ist die beste Medizin.
Die Welt wandelt sich. Ich hoffe aus tiefstem Herzen, dass die Freiheit, die Liebe und die Wahrheit gewinnen.
Ich möchte frei über meinen Körper verfügen, frei in meinen Gedanken sein und frei in meiner Entscheidung wohin ich reise und mit wem ich im Kontakt bin. Ich muss nicht jeden Menschen umarmen, um ihn zu berühren. Auch ein gewisser Abstand kann nah sein und ein Lächeln unser Herz füllen.
Ich wünsche mir die Freiheit auch in Zukunft BAR zu zahlen.
Ich wünsche mir die Freiheit auch in Zukunft frei zu entscheiden, welche Medikamente ich einnehme.
Ich wünsche mir die Freiheit auch in Zukunft mich in der Natur, in der Kultur und in der Gemeinschaft frei zu bewegen.
Ich wünsche mir eine Welt, in der Wahrheit, Frieden, Licht und Liebe wirken.
Lasst uns in Liebe leben, frei und mutig sein.
Katrin
PS:
angst macht stress und schwächt unser immunsystem. also stimmt in eurem Herzen in die "ODE AN DIE FREUDE " von Beethoven ein.
Lebensfreude für ein gesundes SEIN.
Am 10. Mai 2005 habe ich mich verleibt - verliebt in einen Weg - verliebt in den Feensteig im Nationalpark Hainich,
in Weberstedt, meiner Heimat.
Er ist ein weiser Weg mitten durch den Hainich, den heiligen Hain.
Hilflos -Viele Menschen fühlen sich im Moment hilflos.
Was hilft mir?
Ein Weg für mich ist es, mich im Herzen mit der göttlichen Quelle, der Liebe zu verbinden, zu fühlen, zu vertrauen ….
In dem Moment, in dem ich mich an das Gefühl erinnere als ich mit dieser Quelle im Kontakt war, es wieder fühle und ausdehne, ist immer alles gut.
Die Liebe ist die Quelle. Würde es uns gelingen dauerhaft in dieser Quelle zu baden, das Leben wäre ein wahres Paradies.
Wenn ich mit der Quelle in Verbindung bin, dann ist alles leicht.
Dann
bin ich Eins mit Allem.
Katrin
Das Leben ist ein Wunder. Täglich öffnet sich etwas Neues.
Im Dialog:
„ Wieviele Räume des Seins gibt es? Wollen wir neue Räume des Seins erschließen oder nur in bekannten sein? Wo ist der Schlüssel?“
„Vielleicht findet ja der Schlüssel in das Schloss.“
„Vielleicht gibt es gar kein Schloss und die Tür ist offen.
Oder der Schlüssel findet in das Schloss und öffnet es.
Wer oder was ist der Schlüssel?
Wer oder was das Schloss?
Es gibt soviel mehr zu entdecken, zu erfüllen, zu erleben – da möchte ich gern tiefer forschen. Erfühlen meinte ich, allerdings ist auch erfüllen sinnvoll.“
„Ja, es gibt keinen Schlüssel und kein Schloss, alles ist offen, lädt uns zur Entdeckungsreise ein.“
Ich genieße die neuen Räume, die in meiner Welt entstehen, die Stille, die feine Atmosphäre in meiner Welt.
Einer der schönsten Schlüsselmomente war im Wald, als der kleine Vogel vor mir saß und aus Herzenslust gezwitschert hat. Das war so berührend. Ich wollte dieses Glück einfangen, mit einem Foto ablichten. Es ging nicht. Der Vogel flog davon. Wäre ich still geblieben, ganz im Gewahrsein und im Moment, dann wäre dieser Augenblick in einem größeren Zeitfenster manifestiert gewesen.
Katrin
Enge und Weite
Auf meinem Weg zum Feensteig fällt mir die Eberesche in den Blick. Sie trägt grüne Blätter, einige ganz eng und andere weit aufgefächert.
So fühle ich mich manchmal selbst und sehe es auch bei anderen Menschen. Mal ist das Herz zu und eng und dann wieder offen und ganz weit.
Es ist ein und derselbe Baum, an dem mir Enge und Weite begegnen. Das Weite fühlt sich für mich lebendiger und freier an.
Wie oft ist es in unserem Leben eng, wie oft wird es eng an Zeit. Was macht die Enge mit uns? Geben wir uns Raum und Zeit uns zu entfalten, so wie dieses Blatt?
Mögen unsere Herzen wie die sich öffnenden Blätter der Eberesche sein, weit, offen und einladend. Mögen wir unser ganzes Potenzial entfalten.
Katrin
Das Glück ist wie ein Schmetterling. Wir können es nicht jagen. Wenn wir uns ganz im Herzen, in der Ruhe niederlassen, fällt es in unseren Schoß.
Mit diesem Gedanken verweile ich auf dem Feensteig. Dieser Weg fühlt sich für mich an wie Gleis 9 3/4, eine Welt zwischen den Welten.
Ich bin hier mit viel Weite, Licht, Liebe und einem offenen Herzen für die Wahrheit und Liebe.
Ich sitze auf der Bank am verborgenen Schatz . Es vögelt um mich herum in den schönsten Tönen, ganz liebevoll. Ein kleiner Vogel sitzt auf dem Stamm der umgefallenen Eiche im Sonnenlicht. Er reckt seinen Schnabel in die Luft und trällert nur für mich, aus tiefstem Herzen, in den schönsten Tönen. Das ist sehr berührend.
Dieser Ton und die Melodie gehen tief in mein Herz, erfüllen mein Sein und ich spüre die Kostbarkeit des Augenblicks, ein Geschenk des Himmels. Ich fühle mich im Einklang mit der Schöpfung.
Dieses Glück, das mir in meinem Innehalten in meinen Schoß fällt, kann ich nur im Herzen bewahren. Es ist flüchtig. In dem Moment als ich es in meiner Kamera festhalten, fliegt der Vogel davon. Das Erlebte jedoch schwingt intensiv in meinem Herzen nach.
Dieser Augenblick mit dem kleinen Vogel ist pures Glück, kostbar, ein Geschenk.
Ich gehe die Runde über den Feensteig und kehre noch einmal zur Bank zurück.
Ich schreibe an einen Freund.
„Ich muss nichts tun, um glücklich zu sein. Ich brauche nichts anderes als ein offenes, liebendes Herz. Es wirkt wie ein Magnet und zieht alles in mein Leben was in meiner Energie schwingt. So wird mein Herz jetzt das liebende Kraftfeld erzeugen, was heilsam für mich und Andere ist. Eine neue Zeit bricht an, eine neue Welt. Für mich und jeden, der in Liebe schwingt.“
Katrin