24. 04. 2020 Öffnung
offen sein - frei sein
Ich gehe am späten Vormittag über den Feensteig.
Ein Gespräch mit einem Freund klingt noch in mir nach.
„Danke für deine Offenheit und dein offenes SEIN. Ich bin gerade auf dem
Weg und spüre eine Wandlung in mir.
Ich gehe jetzt sehr aufrecht mit gestärktem Rückgrat und Präsenz. Ich spüre das goldene Licht aus meinem Herzen ganz groß, gleichzeitig erinnere ich mich an die Kraft der Fantasie, der Imagination.
Ich spüre eine Klarheit, Wachheit und Seelenkraft in mir.
An der Station Öffnung blüht eine neue Blume - ich glaube, sie hat Kraft gegen Viren aller Art zu wirken.
Ich spüre dieses Vertrauen in mir, dass alles immer gut ist.
Auch, wenn etwas in der äußeren Welt in Schieflage ist, so bin ich geerdet und verwurzelt und gleichzeitig federleicht und beschwingt.
Danke für die Begegnung mit dir. Das ist immer sehr spannend zu beobachten - diese Einheit in der Polarität.
Ich folge jetzt meiner Seelenenergie und diese ist frei.
Durch die Begegnung mit dir hat sich meine Kriegerin beruhigt und meine
kraftvolle Göttin ist sich ihrer Größe bewusst geworden. Wir können zaubern.
Indem ich meine Schwingung erhöhe, bin ich für die Dichte der Masse unsichtbar
– so wie in den Film Celestine.
Indem ich mir meiner lichtvollen Energie bewusst bin, bin ich frei. Ich zeige mein
ganzes Gesicht ohne Maske.
Es ist ein sehr kostbares Geschenk, dass wir uns berühren können ohne uns
physisch zu begegnen.
Wir sind Pioniere der neuen Zeit - die Zeit ist reif.“
Katrin
PS: Gundermann - heißt die blühende Pflanze an der Öffnung.