29. 04. 2020   Aus Liebe zum Leben

  • von Katrin Wenk-Olschowsky
  • 29 Apr., 2020

Eine Liebesspritze

Ich bin heute Morgen wach geworden. Die Vögel zwitschern und die Sonne geht auf.

Die Gedanken des gestrigen Tages in der realen Welt wirken noch nach. Ich schreibe an einen befreundeten Arzt:

"Guten Morgen, mein Lieber,

ich bin aufgewacht - und doch spüre ich, dass diese Gesellschaft in einem Albtraum steckt.
Das hier ist Corona Massenhypnose – Corona-Trance.

Wann hört es auf? Wann erwachen ALLE aus diesem Albtraum?

Und ich frage dich als Arzt:

Mein Immunsystem hat entwicklungsgeschichtlich gelernt mit Bakterien und Viren umzugehen - attenuierte, also abgeschwächte Lebendvakzinen oder Totimpfstoffe, also die Spritzen mit abgetöteten Erregern, kann es ebenfalls erkennen und dazu eine Immunität bilden. Das geht durchaus. Allerdings bitte keine Gifte wie Aluminium, Quecksilber, Formaldehyde oder tote Föten zusetzen und in Menschen spritzen, das ist gefährlich.

Jetzt wird an einer neuen Impftechnologie gearbeitet. Es soll wohl eine Gensequenz also mRNA (messenger RNA) des Corona-Virus geimpft werden. Das fühlt sich für mich an, als ob wir Menschen genmanipuliert werden. Wir sind doch keine Gen-Maiskolben und mutiere zu einem Zombie.

Da stimmt doch etwas nicht mehr mit diesem Gesundheitssystem.

Früher haben Ärzte einen hippokratischen Eid geleistet. Jedenfalls war das in der DDR so - soweit ich mich erinnere. Habt ihr den Eid in der BRD auch geleistet? Ich habe das Gefühl, dass manche Ärzte in führenden Positionen heute auf den Profit der Pharmaindustrie schwören.

Dieses Gefühl des Einflusses der Pharmaindustrie hatte ich schon vor Jahren als ich noch als praktische Tierärztin tätig war.

Geburtenkontrolle der Tiere durch Operationen oder einen Hormonchip, Impfungen und das Implantieren von Transpondern, also Chipen der Hunde, Verkaufen von Mitteln gegen Parasiten, sind das alltägliche Brot geworden. Für die tierärztliche Kunst selbst gab es wenig Honorar.

Wir sehen doch schon deutlich an unseren Haustieren, wie immer mehr Allergien zunehmen und das fertige Industriefutter sicherlich ebenfalls einen Beitrag dazu leistet.


Diese Zeit ist so wertvoll - weil wir hoffentlich zum rechten Maß zurückfinden und vieles neu ordnen.

Weniger ist mehr.


Weniger Kunst - mehr Natur.

 

Wenn ich das richtig verstehe, dann sollen wir Menschen eine Gensequenz von Covid-19 gespritzt bekommen und dann soll unser Körper daraus ein Protein also das Antigen selbst herstellen, um dann darauf mit der Antikörperbildung, der Immunantwort, zu reagieren.

Wer sagt, dass mein Immunsystem nicht massiv auf die selbst produzierten Viren reagiert und sich dann zerstört? Es fühlt sich wie ein trojanisches Pferd an und wir wissen ja aus der Geschichte, was mit Troja passiert ist als das Pferd eingeschmuggelt war - Zerstörung.

Ist das wirklich richtig? 

Ich bin ein Mensch und meine Würde ist laut Grundgesetz unantastbar - und mein Körper ist es auch. Was ich in den öffentlich-rechtlichen Medien höre ist, ein normales Leben ist erst wieder möglich, wenn wir einen Impfstoff haben und möglichst alle geimpft sind. Am Besten gleich noch mit einem Chip, zur totalen Kontrolle. Das wäre doch ein Abwasch für die Profiteure der Angst.

Also lieber sterbe ich als freier Mensch als das ich zum Sklaven und Monster mutiere.



Jetzt gehe ich in den Wald und tanke natürliche Energie, frische Luft und atme Terpene ein, die mein Immunsystem stark machen. UV-Licht schützt vor Viren.


Viren haben außerdem eine sehr niedrige Schwingung.

 

Bedingungslose Liebe hat eine sehr hohe Schwingung. Auf dem Feensteig spüre ich diese Liebe und deshalb weiß ich aus tiefstem Herzen, wenn wir lieben, wahrhaft, bedingungslos lieben, dann sind wir immun gegen alle Viren dieser Welt.

Vor Monaten hat Julia im Goldackerschen Schloss eine „Liebesspritze“ auf der Treppe gefunden. Ich glaube, es ist Zeit diese in die Welt zu bringen.

 

Lass uns gemeinsam aus der Liebe schöpfen – sie reichlich verspritzen und somit Initiator einer heilen gesunden Welt voller Liebe sein.

 

Das Leben ist Liebe und Liebe ist das Leben."

 

Katrin


PS: Das sind meine Gedanken und Gefühle. Sie resultieren aus dem was ich sehe, höre, fühle und was ich aus meinen medizinischen Kenntnissen ableiten kann. 

von Katrin Wenk-Olschowsky 11. Juni 2021

„Ich habe den Schlüssel gefunden. Es funktioniert aus der Quelle heraus, zum Wohle Aller mit Gottes Hilfe, weg vom Ego hin zum Alleinen Selbst.“

von Katrin Wenk-Olschowsky 10. Juni 2021

Ich sehe das Glück, dass wie ein Schmetterling in meinen Schoß fällt und sich vermehrt.

von Katrin Wenk-Olschowsky 10. Juni 2021

Hilflos -Viele Menschen fühlen sich im Moment hilflos.

Was hilft mir?

Ein Weg für mich ist es, mich im Herzen mit der göttlichen Quelle, der Liebe zu verbinden, zu fühlen, zu vertrauen ….

In dem Moment, in dem ich mich an das Gefühl erinnere als ich mit dieser Quelle im Kontakt war, es wieder fühle und ausdehne, ist immer alles gut.

Die Liebe ist die Quelle. Würde es uns gelingen dauerhaft in dieser Quelle zu baden, das Leben wäre ein wahres Paradies.

Wenn ich mit der Quelle in Verbindung bin, dann ist alles leicht.

Dann bin ich Eins mit Allem.

 

Katrin

von Katrin Wenk-Olschowsky 10. Juni 2021

Das Leben ist ein Wunder. Täglich öffnet sich etwas Neues.

Im Dialog:

„ Wieviele Räume des Seins gibt es? Wollen wir neue Räume des Seins erschließen oder nur in bekannten sein? Wo ist der Schlüssel?“

 

„Vielleicht findet ja der Schlüssel in das Schloss.“

 

„Vielleicht gibt es gar kein Schloss und die Tür ist offen.

Oder der Schlüssel findet in das Schloss und öffnet es.

Wer oder was ist der Schlüssel?

Wer oder was das Schloss?

 

Es gibt soviel mehr zu entdecken, zu erfüllen, zu erleben – da möchte ich gern tiefer forschen. Erfühlen meinte ich, allerdings ist auch erfüllen sinnvoll.“

„Ja, es gibt keinen Schlüssel und kein Schloss, alles ist offen, lädt uns zur Entdeckungsreise ein.“

Ich genieße die neuen Räume, die in meiner Welt entstehen, die Stille, die feine Atmosphäre in meiner Welt.

 

Einer der schönsten Schlüsselmomente war im Wald, als der kleine Vogel vor mir saß und aus Herzenslust gezwitschert hat. Das war so berührend. Ich wollte dieses Glück einfangen, mit einem Foto ablichten. Es ging nicht. Der Vogel flog davon. Wäre ich still geblieben, ganz im Gewahrsein und im Moment, dann wäre dieser Augenblick in einem größeren Zeitfenster manifestiert gewesen.

Katrin

von Katrin Wenk-Olschowsky 10. Juni 2021
von Katrin Wenk-Olschowsky 10. Juni 2021

Enge und Weite

 

Auf meinem Weg zum Feensteig fällt mir die Eberesche in den Blick. Sie trägt grüne Blätter, einige ganz eng und andere weit aufgefächert.

 

So fühle ich mich manchmal selbst und sehe es auch bei anderen Menschen. Mal ist das Herz zu und eng und dann wieder offen und ganz weit.

 

Es ist ein und derselbe Baum, an dem mir Enge und Weite begegnen. Das Weite fühlt sich für mich lebendiger und freier an.

 

Wie oft ist es in unserem Leben eng, wie oft wird es eng an Zeit. Was macht die Enge mit uns? Geben wir uns Raum und Zeit uns zu entfalten, so wie dieses Blatt?

 

Mögen unsere Herzen wie die sich öffnenden Blätter der Eberesche sein, weit, offen und einladend. Mögen wir unser ganzes Potenzial entfalten.

 

Katrin



von Katrin Wenk-Olschowsky 10. Juni 2021

Das Glück ist wie ein Schmetterling. Wir können es nicht jagen. Wenn wir uns ganz im Herzen, in der Ruhe niederlassen, fällt es in unseren Schoß.

 

Mit diesem Gedanken verweile ich auf dem Feensteig. Dieser Weg fühlt sich für mich an wie Gleis 9 3/4, eine Welt zwischen den Welten.

Ich bin hier mit viel Weite, Licht, Liebe und einem offenen Herzen für die Wahrheit und Liebe.

 

Ich sitze auf der Bank am verborgenen Schatz . Es vögelt um mich herum in den schönsten Tönen, ganz liebevoll. Ein kleiner Vogel sitzt auf dem Stamm der umgefallenen Eiche im Sonnenlicht. Er reckt seinen Schnabel in die Luft und trällert nur für mich, aus tiefstem Herzen, in den schönsten Tönen. Das ist sehr berührend.

 

Dieser Ton und die Melodie gehen tief in mein Herz, erfüllen mein Sein und ich spüre die Kostbarkeit des Augenblicks, ein Geschenk des Himmels. Ich fühle mich im Einklang mit der Schöpfung.  

 

Dieses Glück, das mir in meinem Innehalten in meinen Schoß fällt, kann ich nur im Herzen bewahren. Es ist flüchtig. In dem Moment als ich es in meiner Kamera festhalten, fliegt der Vogel davon. Das Erlebte jedoch schwingt intensiv in meinem Herzen nach.

 

Dieser Augenblick mit dem kleinen Vogel ist pures Glück, kostbar, ein Geschenk.

 

 

Ich gehe die Runde über den Feensteig und kehre noch einmal zur Bank zurück.

Ich schreibe an einen Freund.

„Ich muss nichts tun, um glücklich zu sein. Ich brauche nichts anderes als ein offenes, liebendes Herz. Es wirkt wie ein Magnet und zieht alles in mein Leben was in meiner Energie schwingt. So wird mein Herz jetzt das liebende Kraftfeld erzeugen, was heilsam für mich und Andere ist. Eine neue Zeit bricht an, eine neue Welt. Für mich und jeden, der in Liebe schwingt.“

 

 

Katrin

 



von Katrin Wenk-Olschowsky 8. Juni 2021
Ich bin bei mir, im Einklang mit der Schöpfung und in der Liebe.

Ich sehe es, weil die Schmetterlinge ganz nah bei mir mit ihrer Leichtigkeit sind.

Ich bin nicht das Abstellgleis. Ich bin das Leben selbst, das sich entfaltet in der Liebe von Allem was ist.

Selbst das dunkelste Dunkel wird im Licht der Liebe hell. Ich bleibe jetzt bei mir und dehne mein Licht aus und vervielfache die Liebe.

Ich bleibe bei mir, in meinem Herzen, in der Liebe und somit erzeuge ich ein Liebesfeld, was alles Gute und Schöne mit Gottes Hilfe erschafft.

Das ist der Weisheit letzter Schluss: bedingungslose Liebe ist die höchste Schwingung. Mit ihr und durch sie verschwindet alle Angst. Ich bin in der Quelle der Wahrheit, im Göttlichen, im Urvertrauen.

Katrin

von Katrin Wenk-Olschowsky 8. Juni 2021
von Katrin Wenk-Olschowsky 8. Juni 2021
Ich bin in der Morgensonne auf dem Feensteig unterwegs und tauche in die Frische des erwachenden sonnigen Sommertages ein.

Am Abend bin ich zu einem intensiven heilenden Abend. Die Liebe wandelt alles, bringt Heilung. Ich bin gerade sehr beseelt durch das Erlebte.
In Gedanken verweile ich für einen Moment an einem anderen Ort, wo mir schon einmal die Heilkraft der Liebe begegent ist.
Gemeinsam können wir die Liebe vervielfachen.
Heute sind wir in einem Kreis mit 42 Menschen versammelt, im vergangen Jahr waren wir zu Viert.

Wir sollten das öfter machen, heilsam füreinander und andere sein.

Wir begrenzen und nur selbst in unserer Gedankenwelt.

Alles ist möglich - weil alles Liebe ist. Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Diesen meinen Taufspruch verstehe ich erst jetzt in seiner ganzen Weite. Gott ist die Quelle. Die Quelle ist in mir, in meinem Herzen.
Sie läßt mich leben und atmen und lieben.


Katrin


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