11. 04. 2019 Der Feensteig - ein Jungbrunnen?
Vom Aufblühen und der Lebensquelle im Wald
Am 11. April war ich drei Stunden lang mit einer Frau auf dem Feensteig unterwegs. Sie hatte ein Anliegen, was sie bearbeiten wollte. Wir gingen diesen Weg gemeinsam, um Antworten zu finden.
Was ich während dieser drei Stunden bemerkte war, wie sie immer mehr in ihre strahlende Kraft kam und in den Kontakt mit ihrem inneren Licht. Der Weg hat sie verwandelt - so wie im Märchen "Waldminchen". Sie wirkte viel jünger auf mich. Der Feensteig hat etwas in ihr zum Erblühen gebracht.
Jeder, der den Feensteig geht, ob allein oder mit mir oder vielleicht mit dem Buch "Feensteig im Hier & Jetzt", das als Kompass diesen kann, - jeder, der offenen Herzen diesen heilsamen Wald betritt, kann diese wundervolle Welt auf sich wirken lassen, und aus seiner heilsamen Quelle schöpfen.
Und, wer weiß - vielleicht ist dieser Jungbrunnen, in der Hälfte des Weges - doch eine Quelle, um sich von den alten, verstaubten Gedanken zu reinigen, sich wieder zu Öffnen für die Kraft, Energie und vitale Schönheit - aus der Lebendigkeit zu kosten und der Quelle des Lebens zu trinken. Dieser Weg kann uns wandeln und uns mit unserem inneren Schatz, mit unserem Licht in Kontakt bringen, und kann den König bzw. die Königin in uns befreien.
Katrin
